Buch schreiben

Wie schreibe ich ein gutes Buch? – 12 wichtigen Stellschrauben

Eine Zauberformel gibt es nicht, aber: Professionalität und Handwerk können dir helfen. Wie schreibt man ein Buch mit authentischen Figuren und einer mitreißenden Handlung? Du suchst nach Tipps, welche Besonderheiten es für dein Genre gibt, wie du einen geeigneten Buchtitel findest oder Schreibblockaden vermeidest? Plane und schreib ein Buch Schritt für Schritt von der Idee bis zur Veröffentlichung.

Eine packende Buchidee finden

Du willst ein Buch schreiben? Dann solltest du zuerst ein passendes Thema finden. Oder du hast schon eine Buchidee die bereits lange in deinem Kopf herumschwirrt und du jetzt zu Papier bringen möchtest? Vielleicht willst du deine Fantasie in einen Roman packen oder dein Fachwissen an deine Leser weitergeben? Aber reicht die Idee für ein ganzes Buch?

Wie aus deiner Inspiration eine strukturierte Idee wird

Du hast bereits ein Thema gefunden, über das du ein Buch schreiben möchtest? Super, dann notiere dir ungefiltert alle Stichworte, die dir dazu einfallen. Viele Autoren tragen immer ein Notizbuch für spontane Einfälle bei sich, oder du hast eine Notiz-App auf deinem Handy oder hältst deine Gedanken auf dem PC fest. Inspiration kann von überall herkommen – von einem Spaziergang, einem heißen Bad oder dem Austausch mit anderen. Bleib offen für neue Eindrücke, du wirst merken, wie schnell sich die Zeilen deines Notizbuches oder Dokuments füllen.

Im nächsten Schritt solltest du sie strukturieren und zu Themenblöcken zusammentragen. Am besten formulierst du aus deiner Idee einen Satz, der das daraus entstehende Buch knapp zusammenfasst. Hier kann dir die Schneeflockenmethode helfen.

Wie du dein Buch einmalig machst

Wenn du eine Idee gefunden hast, solltest du noch einmal inne halten. Deine Idee mag dich begeistern, aber auch deine potenziellen Leser? Welchen Mehrwert bietet deine Buchidee deinen Lesern? Was erhält dein Leser in deinem Buch? Diese Fragen helfen dir, den Mehrwert deines Themas zu entwickeln.

Was macht dein Buch einzigartig?

Worum geht es und was willst du Lesern mitzugeben?

Wie unterscheidet sich dein Buch von anderen im gleichen Genre?

Warum würden Leser dein Buch anstelle eines anderen lesen?

Vor dem Schreiben: Stelle deine Idee vor

Wenn du deine Idee in einem Satz zusammengefasst hast, folgt ein womöglich etwas unangenehmer Schritt, den viele angehende Autoren vernachlässigen: Erzähle einem Freund oder einem Familienmitglied davon. Weckt deine knappe Zusammenfassung Interesse oder kommt die Idee nicht gut an? Ist sie nur unklar formuliert oder tatsächlich sogar uninteressant?

Nimm dir Zeit, deine Idee zu überdenken. Reicht sie für einen packenden Roman? Eine klare Buchidee hilft beim Schreiben und dabei, den roten Faden nicht zu verlieren. Viele verstrickte Nebenhandlungen können dazu führen, dass der Autor sich verzettelt und den Hauptstrang aus den Augen verliert. Die Geschichte wird unklar, der Leser enttäuscht und zu verwirrt, um der zentralen Spur des Buches zu folgen. Wenn du dein Buchthema in wenigen Sätzen wiedergeben kannst, behältst du den Kern immer im Auge. Und auch für das spätere Marketing bist du damit bestens gerüstet.

In welchem Genre sollte ich mein Buch schreiben?

Am leichtesten wird es dir fallen, in dem Genre zu schreiben, das du gerne liest. Du kennst die gängigen Grundlagen, die Zielgruppe und weißt, worauf es ankommt. Wenn du eine Liebesgeschichte schreiben möchtest, ist es hilfreich, wenn du viele Liebesromane gelesen hast. Dann weißt du intuitiv, was eine Liebesgeschichte ausmacht: Romantik, schicksalhafte Begegnungen, unerfüllte Sehnsüchte, zarte Versuchungen, leidenschaftliche Liebhaber, ungeahnte Wendungen vor dem romantischen Countdown oder ein tragisches Ende. Kenn dein Genre, wenn du einen Roman schreiben willst.

Im Sachbuch gilt dasselbe: Als begeisterter Hobbykoch und Fan von Kochbüchern weißt du, worauf es bei einem Kochbuch ankommt. Bestimmt hast du dich bereits selbst über solche geärgert, in denen Rezepte nicht gut beschrieben oder zu exotische Zutaten benutzt wurden. Vielleicht war das sogar dein Anreiz, ein eigenes Kochbuch zu verfassen.

Aufgepasst beim Genre-Mix

Auch wenn dein Fantasyroman eine Liebesgeschichte enthält oder du in deinem Buch auf andere Weise unterschiedliche Genres mischen willst, achte darauf, dass es sich am Ende klar einem einzigen Genre zuordnen lässt. Sowohl Verlage als auch Buchhandlungen und Onlineshops arbeiten mit konkreten Warengruppen, angelehnt an den einzelnen Genres. Ist dein Buch nicht klar positioniert, kann es passieren, dass es falsch eingeordnet und von deiner Zielgruppe nicht gefunden wird. Noch besser ist es, wenn dein Buch in ein Subgenre passt, wie beispielsweise „Urban Fantasy“ oder „Young Adult Liebesroman“. Das konkretisiert die Zielgruppe und erhöht die Auffindbarkeit und die Verkaufschancen.

Die Zielgruppe definieren

Ist dein Liebesroman für junge Frauen oder eher für Frauen ab der zweiten Lebenshälfte? Schreibst du dein Sachbuch für politisch Interessierte mit großer Allgemeinbildung oder eher für Leser, die sich politisches Grundwissen aneignen möchten? Beschreibe deine Zielgruppe so konkret wie möglich. Das hilft nicht nur bei der späteren Vermarktung, auch das Schreiben wird dir deutlich leichter fallen, wenn du weißt, für wen du schreibst.

Wenn du dein Manuskript bei einem klassischen Verlag einreichen willst, ist meistens erforderlich, dass du Genre und Zielgruppe klar angibst. Der zuständige Lektor, der sich deinen Text anschaut, braucht diese Informationen, um sich einen klaren Eindruck von deinem Buch verschaffen zu können. Und auch im Self-Publishing solltest du wissen, wen du ansprechen möchtest und dein Marketing darauf ausrichten.

Die Herausforderungen deines Genres

Je nachdem, in welchem Genre du schreibst, gilt es, andere Hausforderungen zu meistern. Während ein Roman einen klaren Handlungsverlauf und authentische Figuren und Dialoge braucht, müssen in einem Fachbuch die Inhalte verständlich formuliert und professionell recherchiert sein. In Fachbüchern wird zudem zitiert, dabei musst du einige Formalien beachten.

Vor dem Schreiben solltest du dich mit deinem Genre auseinandersetzen und wissen, was auf dich zukommt. Möchtest du einen Krimi schreiben oder ist es doch eher ein Thriller? Passt dein Kinderbuch zur angedachten Zielgruppe?

Struktur und Spannungsaufbau

Vor dem Schreiben solltest du eine Struktur erarbeiten. Wenn du einen Roman schreiben willst, hilft es, vorab zu planen, welchen Verlauf die Handlung nimmt. Dafür kannst du dich an einem Spannungsbogen orientierten oder andere Methoden wie die Heldenreise nutzen, um eine Basis zu schaffen.

Eine Struktur bedeutet allerdings nicht, dass du starr daran festhalten musst. Das Schreiben ist ein kreativer Prozess und dein Handlungsverlauf kann sich im Laufe des Schreibens verändern. Wichtig ist aber, den Kern im Blick zu behalten und dich nicht zu verzetteln oder in unlogischen Handlungsabläufen zu verlieren. Je umfangreicher die Geschichte, desto notwendiger die gründliche Planung. Eine anschauliche und geeignete Methode zum Planen ist die Schneeflockenmethode: Dabei werden wie bei einer Schneeflocke Stück für Stück einzelne Elemente eines Romans geplant und am Ende zu einer Geschichte zusammengesetzt.

Bei einem Sach- oder Fachbuch solltest du in der Struktur festlegen, welche Themen du unterbringen möchtest. Auch hier sind der rote Faden und ein logischer Aufbau wichtig. Grundlegende Erläuterungen bilden die Basis für komplexere Aspekte in späteren Kapiteln. Mit einem Inhaltsverzeichnis behältst du den Überblick über das Gerüst deines Buches.

Etliche Autorensoftwares bieten Hilfestellungen, um ein Buch zu planen und zu strukturieren. Auch helfen manche, einen Überblick über die Figuren zu schaffen oder ein anschauliches Storyboard zu entwerfen.

Wie schreibt man gute Figuren?

Wenn du ein Buch schreiben möchtest, solltest du vorab die Hauptcharaktere kennen und ihre Entwicklung im Laufe des Romans planen. So vermeidest du, dass sie für Leser nicht nachvollziehbar handeln oder du sie unterschiedlich beschreibst.

Als Autor solltest du deine Figuren genau kennen. Erst dann werden sie auch für deine Leser lebendig. Dazu gehören nicht nur Aussehen und Alter, sondern auch beispielsweise das soziale Umfeld, der bisherige Lebensweg und die Stärken und Schwächen. Wie verändert sich der Protagonist im Laufe der Geschichte? Und inwieweit beeinflussen seine moralischen Ansichten das Handlungsgeschehen? Ein Charakterbogen kann dir helfen, deine Figuren zu strukturieren. Auch in Autorensoftwares wie beispielsweise Papyrus oder ywriter bieten Hilfestellungen zur Entwicklung der Charaktere an.

Wie beim Handlungsverlauf gilt auch hier: Lass dir Raum für Veränderungen. Du brauchst nicht jede Figur bis ins Details auszuarbeiten. Vielmehr entwickeln sich diese meist parallel zur Handlung. Das ist völlig normal.

Welche Erzählperspektive sollte man wählen?

Die Erzählperspektive bestimmt den Blickwinkel, aus dem du deinen Roman schreibst. Das kann eine Hauptfigur sein, die aus ihrer Perspektive erzählt. Oder der Erzähler blickt von außen auf die Handlung und ist allwissend. Welche Erzählperspektive du wählst, hängt von der Art deiner Geschichte ab. Möchtest du auf Gefühle eingehen? Dann solltest du dich für eine personale oder Ich-Perspektive entscheiden. Legst du Wert darauf, dass der Erzähler die Handlung und Figuren kommentiert und analysiert? Dann wäre eine auktoriale Erzählperspektive sinnvoll. Auch diese Entscheidung musst du nicht von Anfang an treffen. Probiere unterschiedliche Wege aus und wähle den, der am besten zu dir und deinem Buch passt.

Ein Buch schreiben: Das Schreibhandwerk lernen

Schreiben ist harte Arbeit. Das können viele prominente Autoren bestätigen. Den eigenen Text selbstkritisch betrachten, ändern, variieren, ganze Passagen verwerfen und noch einmal neu starten – das gehört zum Schreiben dazu und braucht Zeit und Geduld.

Um deine Schreibkompetenz zu trainieren, solltest du jede Gelegenheit zum Schreiben und Lesen nutzen. Wie gelingt es deinem Lieblingsautor, in seinem Krimi Spannung aufzubauen, diese zu halten und den Leser mitfiebern zu lassen? Gezielt Romane in deinem Genre zu lesen hilft dir, eigene Ideen und Handlungsabläufe zu entwerfen.

Der Austausch mit anderen Autoren kann hilfreich sein, um neue Blickwinkel auf das Schreiben zu bekommen. Kurse an einer Schreibschule können dir außerdem helfen, dein Schreiben zu verbessern. Dort erhältst du auch wertvolle Tipps von Dozenten. Es gibt Schreibwerkstätten zu den unterschiedlichsten Themen und Genres. Du kannst lernen, was einen Krimi ausmacht, wie du atmosphärische Szenen verfasst oder authentische Dialoge schreibst.

Lass dich aber nicht von Perfektionismus blockieren. Am wichtigsten beim Schreiben bleibt die Leidenschaft.

Wie viel Recherche ist für ein Buch notwendig?

Für einen historischen Roman solltest du die geschichtlichen Zusammenhänge kennen und bei einem Krimi dürfen die Arbeit der Kriminalpolizei oder von Detektiven nicht fehlerhaft dargestellt werden. Recherche geht einem guten Buch voraus. Leser verzeihen sachliche Fehler nur schwer. Deshalb gilt: Details lieber einmal zu oft nachprüfen.

Bei Fachbüchern kann ein Fehler sogar zur Folge haben, dass du deinen Ruf als Experte verlierst. Prüfe also sorgfältig nach und suche dir themenkundige Testleser, bevor du dein Buch veröffentlichst.

Aber verliere dich nicht in der Recherche. Wenn du dich durch zahlreiche Fachbücher zu einem Thema wälzt, bringt das dich und deinen Roman kaum voran und manövriert dich schlimmstenfalls in eine Schreibblockade.

Der Anfang: Wie beginne ich ein Buch?

Hast du auch schon einmal ein Buch zur Seite gelegt, weil es dich einfach nicht fesseln konnte? Ein guter Anfang ist wichtig – sogar die ersten Sätze. Die brauchst du nicht gleich zu Beginn parat haben, sondern kannst sie später schreiben. Aber was gehört überhaupt auf die ersten Seiten, wenn man ein Buch schreiben möchte?

Schon am Anfang solltest du die Leser in die Handlung ziehen. Verrate nur so viel, dass du ihr Interesse weckst. Eine detaillierte Beschreibung der Charaktere reicht später. Am besten packst du gleich zu Beginn einen Konflikt oder das Hauptproblem deines Buches. Und auch die Stimmung und der Stil wird auf den ersten Seiten klar – schreibst du humorvoll, ironisch, geheimnisvoll?

Aber nicht nur der Anfang deines Buches ist wichtig, sondern Satzanfänge generell. Gerade in beschreibenden Textpassagen kann es leicht zu Wiederholungen kommen: „Er ging vor die Tür und blickte zu beiden Seiten der Straße. Er fror, mochte aber nicht noch einmal umkehren, um seine Jacke zu holen. Er war Kälte ja schließlich gewohnt. Er atmete tief durch…“. Im „Schreibfieber“ kann so etwas schnell passieren. Bei der Überarbeitung solltest du solche eintönigen Satzanfänge aufspüren und ersetzen.

Mit Schreibblockaden umgehen

Die Angst vor dem weißen Blatt kennen selbst Spitzenautoren. Das hat nichts mit den Fähigkeiten als Autor oder der Qualität der Texte zu tun. Manchmal wollen die Worte einfach nicht fließen und das Blatt bleibt leer. Oft helfen kleine Pausen oder ein Spaziergang. Oder es kommt neue Inspiration, wenn du das bisherige Manuskript erneut durchgehst. Auch der Austausch mit gleichgesinnten Autoren kann helfen. Es gibt unterschiedliche Methoden, um eine Schreibblockade zu überwinden. Ob eine Schreibroutine oder kreative Übungen – gib nicht auf, sondern probiere aus, was dir hilft, um zurück ins Schreiben zu kommen.

Wie findet man einen guten Buchtitel?

Ein Buchtitel sollte die Handlung in wenigen Worten komprimiert auf den Punkt bringen und möglichst viele Leser neugierig machen – zugegeben, keine einfache Aufgabe. Aber lass dich davon nicht beunruhigen. Schreib dir Stichworte auf, die dein Buch oder dein Thema ausmachen. Das kann oft reichen, um Ideen zu entwickeln. Außerdem gibt es unterschiedliche Methoden, um einen geeigneten Buchtitel zu finden, die auch von Marketingexperten oder Lektoren angewandt werden.

Vielleicht hattest du zu Beginn oder während des Schreibens eine passende Idee? Dann solltest du unbedingt auf Amazon oder buchhandel.de prüfen, ob es den Titel auf dem Buchmarkt schon gibt.

Buch schreiben: Korrektur und Feinschliff

Jährlich kommen zahlreiche Bücher auf den Markt, mit denen dein Werk konkurrieren muss. Auch sind die Leser von heute kritisch und erwarten einen spannenden und vor allem fehlerfreien Text – und bei Unzufriedenheit hagelt es negative Rezensionen. Deshalb solltest du mindestens ein Korrektorat und im besten Fall ein Lektorat durchführen lassen. Damit vermeidest du Rechtschreibfehler und Logiklücken. Es ist völlig normal, als Autor „betriebsblind“ zu werden. Du kennst die Handlung und Figuren auswendig und findest Ungereimtheiten daher nur selten. Dann kann es helfen, in einen Lektor zu investieren. Denn ein Lektorat geht über die Korrektur hinaus und prüft dein Buch in Hinblick auf den roten Faden, Logik und Struktur.

Ghostwriter und Pseudonyme

Du hast eine Romanidee im Kopf, aber keine Freude am Schreiben? Oder du bist Experte für ein Thema, möchtest dein Fachwissen in einem Buch publizieren, aber hast keine Zeit, es selbst zu verfassen? Dann kann ein Ghostwriter eine sinnvolle Alternative sein. Bei der Auswahl eines professionellen Schreibers gibt es einiges zu beachten und auch die Kosten sind nicht zu unterschätzen. Aber es bietet viele Vorteile, so kann beispielsweise das Buch unter deinem Namen erscheinen.

Viele Autoren haben dagegen den Wunsch, das eigene Buch unter Pseudonym zu veröffentlichen. Das kann zum Beispiel sinnvoll sein, wenn es besser zu deinem Genre passt als dein bürgerlicher Name. Oder wenn du einen Erotikroman schreiben willst, aber von deinem privaten und beruflichen Umfeld nicht als Autor erkannt werden möchtest. Bei der Veröffentlichung über Verlage oder Self-Publishing-Dienstleister ist das meist kein Problem. Willst du dich selbst darum kümmern, gibt es beispielsweise beim Impressum einiges zu beachten.

Fazit

Für ein Buch braucht es mehr als „nur schreiben“. Neben der Leidenschaft fürs Schreiben ist das Verfassen eines Buches mit einer guten Portion Arbeit verbunden. Es braucht Geduld, Ausdauer und einen selbstkritischen Blick – viele Autoren schreiben einzelne Textpassagen häufig mehrfach um. Als Fundament solltest du die Handlung deines Romans strukturieren oder eine Gliederung für dein Fachbuch erstellen. Kurse an Schreibschulen und der Austausch mit Autoren können helfen, dich zu professionalisieren. Und nach dem Buch Schreiben stehen dir Buch-Profis wie Lektoren oder Designer und Self-Publishing-Dienstleister wie tredition zur Seite.

Inhalt

Verfasst aus unserem Team von

Mach' was aus deinem Buch
Überzeug dich selbst und probiere unsere Tools aus. Einfach anmelden und los geht's. Ohne Verpflichtung. Ohne Kosten. Du bestimmst.