Was ist bei einer Biografie wichtig?
Das Cover ist ein zentrales Element deines Buches und verrät dem Leser einiges über den Inhalt. Deshalb ist es auch bei einer Biografie ein Gestaltungsmerkmal, mit dem du Leser für Deine Geschichte gewinnen kannst. Auch bei der Recherche für deine Biografie solltest du sehr gründlich vorgehen und nach Quellen suchen, die spannend für deine Geschichte sein könnten.
Jenseits von Gestaltung und Inhalt solltest Du unbedingt einige rechtliche Aspekte beachten, die wir hier zusammengestellt haben. Im Vordergrund steht dabei die Wahrung der Persönlichkeitsrechte Dritter. Zudem erfährst du, ob man eine Biografie in einem Verlag oder im Self-Publishing veröffentlichen sollte. Hier sei gleich vorweggesagt: Den einzig “richtigen” Weg gibt es nicht. Deine Wahl hängt von deinen Bedürfnissen und Zielen ab.
Was ist eine Biografie?
Im allgemeinen Sprachgebrauch werden Biografie und Autobiografie häufig synonym verwendet. Doch tatsächlich handelt es sich um ähnliche, jedoch nicht identische Genres. In einer Biografie schreibt der Autor über das Leben einer anderen Person. Diese kann (welt)berühmt sein oder aus dem privaten Umfeld des Autors stammen.
Der Protagonist einer Autobiografie ist dagegen der Autor selbst, denn er schreibt über sein eigenes Leben. Viele (mehr oder weniger) bekannte Persönlichkeiten haben bereits eine Autobiografie verfasst. Ein aktuelles Beispiel ist die Biografie von Michelle Obama. Einige dieser Persönlichkeiten haben zwar eine (spannende) Geschichte zu erzählen, jedoch fehlt ihnen das Talent zum Schreiben. Hier helfen Ghostwriter oder Co-Autoren.
Es gibt eine wachsende Zahl weniger bis gar nicht prominenten Personen, die ihre Lebensgeschichte verfassen. Die Intention ist hier weniger die Aufmerksamkeit einer breiten Masse. Einige Autobiografen möchten durch das Schreiben ihres Buches Ereignisse aus der Vergangenheit verarbeiten. Andere versuchen einer bestimmten Zielgruppe Mut zu machen, eine Vorbildfunktion zu erfüllen oder einfach die persönliche Lebensgeschichte für nachfolgende Generationen aufzuschreiben.
Neben der grundsätzlichen Unterscheidung zwischen Biografie und Autobiografie kann man das Genre in vier Kategorien einteilen:
- (Auto)biografie: Der chronologische Bericht von Ereignissen aus dem Leben einer Person. Die Zeitspanne reicht von der Geburt bis zum Zeitpunkt des Buches. Bei einer Biografie lebt die betreffende Person häufig nicht mehr. Im Fokus des Werkes steht die persönliche Entwicklung.
- (Auto)biografischer Roman: Hier sind die gleichen Elemente wie bei der (Auto)biografie enthalten, jedoch werden reale Ereignisse mit fiktionalen vermischt. Dies dient dazu, einen Spannungsbogen zu entwickeln, der die Lebensgeschichte besonders lesenswert macht. Innerhalb des Buches kann der Leser Fiktion und Realität kaum unterscheiden. Es ist jedoch wichtig, im Vorwort darauf hinzuweisen, dass nicht alle Elemente der Erzählung real sind.
- Lebenserinnerungen: Auch diese können über den Autor selbst oder eine andere Person verfasst werden. Allerdings wird nicht auf das gesamte Leben eingegangen, sondern nur auf wichtige Lebensabschnitte.
- Memoiren: In dieser Form der (Auto)biografie wird die Person etwas zurückgestellt und in einen gesellschaftlichen, politischen oder geschichtlichen Kontext eingeordnet. Bei den Memoiren eines Politikers steht zum Beispiel das persönliche Leben eher im Hintergrund. Der Fokus liegt auf der politischen Karriere.
Wie schreibe ich eine Biografie?
Diese vier Schritte sind für eine Biografie wichtig:
- Überlege dir, wer deine Biografie lesen soll
- Erarbeite für diese Leser eine gute Struktur
- Definiere den passenden Schreibstil: sachlich oder erzählerisch
- Identifiziere die außergewöhnlichen Momente der biografierten Person
Egal, ob du über dein eigenes Leben oder das einer anderen Person schreibst, zunächst solltest du eine Struktur erstellen und dir überlegen, was für das Buch besonders wichtig ist. Insbesondere bei einer Autobiografie gehört zu dieser Überlegung auch die Frage, wer die Zielgruppe des Werkes sein soll. Möchtest du dein Leben oder bestimmte Ereignisse daraus für Freunde, Familie und nachfolgende Generationen festhalten? In diesem Fall liegt dein Interessenschwerpunkt wahrscheinlich nicht auf dem Verkaufserfolg der Autobiografie.
Trotzdem sollte ein gewisser Spannungsbogen vorhanden sein, denn wenn du ein Buch veröffentlichst, trittst du ganz automatisch in Konkurrenz mit vielen anderen Buchtiteln. Achte auch stets darauf, dass sich ein roter Faden durch die Geschichte zieht. Denn ganz gleich, ob dein privates Umfeld dein Buch liest oder ein dir unbekannter Leser: Der Anspruch sollte sein, dass dein Buch das entsprechende Thema und die porträtierte Person interessant und anschaulich darstellt.
Wenn es dein Ziel ist, als Autor erfolgreich zu werden, sollte dein Buch das Interesse einer breiten Öffentlichkeit abdecken. Frag‘ dich also, was aus deinem Leben für deine Leser interessant und außergewöhnlich ist. Vielleicht eine besondere Liebesgeschichte? Ein seltener Berufsweg? Ein Schicksalsschlag? Eine überwundene Krankheit? Denke daran, die thematischen Aspekte, die deine Lebensgeschichte auszeichnen, überall dort herauszustellen, wo der Leser auf dein Buch aufmerksam wird: Im Untertitel des Buches, in der Kurzbeschreibung, im Klappentext usw.
Wie ist eine Biografie aufgebaut?
Zunächst brauchst du eine grobe Struktur für deine Erzählung. Hierbei kann ein ganz einfacher Zeitstrahl helfen, auf dem du wichtige Lebensereignisse einträgst. Diesen kannst du zur besseren Orientierung für den Leser auch später im Buch abdrucken. Anhand des Zeitstrahls kannst du zudem Zeitsprünge und Rückblenden planen, ohne dass das Buch seinen logischen Zusammenhang verliert. Außerdem hilft dir diese Übersicht, zentrale Lebensabschnitte herauszufiltern. Denn du solltest nicht zu viele Ereignisse mit aufnehmen, dadurch verlierst sowohl du als Autor, als auch der Leser den Überblick. Aus diesem Grund solltest du auch von Anfang an festlegen, wie viel und, bezogen auf einzelne Themenblöcke, wie ausführlich du schreibst.
Was macht eine spannende Biografie aus?
Jeder Autor kennt Schreibblockaden. Bei einer Erzählung über das eigene Leben kommt noch erschwerend hinzu, dass man sich häufig fragt, ob bestimmte Ereignisse tatsächlich für ein (breites) Publikum interessant sind. Wir haben in der Einleitung bereits die These aufgestellt, dass es in jedem Leben außergewöhnliche Aspekte gibt, man muss sie nur finden und interessant aufbereiten.
Damit du dich hierbei nicht verzettelst, haben wir einige Fragen zusammengestellt, die dir helfen, den roten Faden zu behalten und spannende Ereignisse herauszufiltern. Was gehört in eine Biografie? Mit den Antworten zu diesen Fragen, erarbeitest du, was eine Biografie spannend macht:
- Was macht die Person aus?
- Wer oder was prägt ihr Leben und Wirken?
- Welche Ereignisse aus der Kindheit sind für die spätere Entwicklung von Bedeutung?
- Wer sind/waren die wichtigsten Wegbegleiter? (Beziehungen, Freundschaften, Kollegen, Familie, Vorbilder)?
- Welche Krisen und Erfolge hat die Person erlebt?
- Welche Wendepunkte gab es im Leben?
- Welchen Einfluss haben politische oder gesellschaftliche Ereignisse (auch Religion oder Kultur können hier eine Rolle spielen)?
Gründliche Recherche ist wichtig
Für die Beantwortung dieser Fragen musst du eine umfangreiche Recherche durchführen, wobei sich diese bei einer Autobiografie in Grenzen hält. Wenn du deine eigene Geschichte aber mit der deiner Familie verknüpfen möchtest, dann lohnt sich der Weg ins Standesamt oder Stadtarchiv. Zudem steht jedes Leben in Zusammenhang mit historischen Ereignissen, prüfe diese in jedem Fall noch einmal genau nach.
Ansonsten beschränkt sich die Recherche bei einer Autobiografie auf dein Zuhause oder das deiner Familie. Stöbere in Fotoalben, alten Briefen, Tagebüchern oder anderen Aufzeichnungen. Dies hilft bei der Auffrischung von Erinnerungen und gibt dir Anhaltspunkte für die Erzählung. Zudem lockern Fotos oder andere Abbildungen dein fertiges Buch auf und die Personen bekommen für die Leser ein Gesicht.
Emotionen wecken
Wesentlich aufwendiger gestaltet sich die Recherche für eine Biografie. Nimm unbedingt Kontakt mit der biografierten Person auf. Im besten Fall führst du eines oder mehrere persönliche Gespräche. Bereite dich auf diese gut vor und erstelle einen Fragenkatalog. Während des Gesprächs solltest du dir Notizen machen oder, falls die Person es erlaubt, das Gespräch aufzeichnen. Sei ein aktiver Zuhörer und lasse auch Emotionen wie Begeisterung, Traurigkeit oder Leidenschaft in das Buch mit einfließen. Entsteht eine Biografie aus einem direkten Gespräch, bekommt das Buch in jedem Fall eine sehr persönliche und lebendige Note und macht die Person greifbar.
Wenn deine Hauptperson jedoch nicht mehr lebt oder ein Gespräch aus anderen Gründen nicht möglich ist, dann nimm Kontakt mit Nachkommen, Freunden oder Wegbegleitern auf. Nutze zusätzlich alle Quellen, die du finden kannst. Dazu zählen unter anderem persönliche Aufzeichnungen, Fotoalben, Tagebücher, Videos, Filme, Bücher, Zeitungsartikel oder Dokumente aus Archiven. Schaue auch bereits existierende Biografien an. Es spricht nichts dagegen, sich Inspiration zu holen. Bei einer berühmten Person, über die schon viel geschrieben wurde, solltest du dir jedoch eine Nische suchen. Also einen Aspekt aus dem Leben, über den bisher noch nicht viel bekannt ist.
Hat die Person eine gewisse Bekanntheit, bietet auch das Internet diverse Datenbanken. Zu nennen ist hier zum Beispiel die Nachlass- und Autographensammlung der Hamburger Staatsbibliothek.
Lege bei der Recherche großen Wert auf Genauigkeit und Gründlichkeit. Jedoch solltest du dich nicht zu sehr in Details verlieren. Je mehr Informationen du findest, desto schwieriger kann es werden, spannende Aspekte für dein Buch herauszufiltern.
Verwende einen ansprechenden Schreibstil
In einem Krimi ist es deutlich einfacher, einen Spannungsbogen aufzubauen. Doch (zum Glück) kommen nicht in jedem Leben Mord und Totschlag vor. Trotzdem darf eine Biografie nicht langweilen. Sie muss die Spannung eines Romans und den Informationswert eines Sachbuches aufweisen. Um dieses Ziel zu erreichen, solltest du einen ganz eigenen Schreibstil entwickeln. Dieser kann humorvoll-heiter oder auch sachlich-informativ sein. Zwar solltest du deinem Stil treu bleiben, diesen aber auf die Person und die jeweiligen Ereignisse anpassen. Eine einheitliche Vorgehensweise bei der Perspektive und der Zeitform ist ebenfalls empfehlenswert. In den meisten Fällen wirst du dich wohl bei einer Autobiografie für einen Ich-Erzähler und die Vergangenheitsform entscheiden.
Einstieg in medias res
Weiterhin kannst du dich zwar an der zeitlichen Abfolge der Ereignisse orientieren, jedoch musst du nicht mit dem frühesten Zeitpunkt anfangen. Beginne deine Biografie mit einem ungewöhnlichen und prägnanten Detail oder Lebensabschnitt. So fesselst du deine Leser und baust einen Spannungsbogen auf. Außerdem solltest du nicht Jahreszahl an Jahreszahl reihen und die Kapitel ausschließlich mit Zahlen bezeichnen. Dies wirkt sehr trocken und erinnert deine Leserschaft wahrscheinlich eher an den Geschichtsunterricht. Weitere Elemente, um die Person lebendig darzustellen, sind Fotos, ein Zeitstrahl, wichtige Dokumente, eine Chronologie der Ereignisse, ein Stammbaum oder ein Glossar. Vorwort und Widmung geben deinem Buch eine persönliche Note.
Welche rechtlichen Aspekte muss man bei einer Biografie berücksichtigen?
Ausführliche Informationen hierzu gibt die Bundeszentrale für politische Bildung. Die Persönlichkeitsrechte in der Schweiz und in Österreich unterscheiden sich übrigens leicht von den deutschen. Aus diesem Grund empfehlen wir, eine Einverständniserklärung von allen vorkommenden Personen einzuholen. Dies sollte nicht nur bei namentlich genannten Personen geschehen. Denn insbesondere bei sehr berühmten Personen ist der Name aus einer Beschreibung heraus häufig leicht zu erraten, was mit einer namentlichen Nennung gleichzusetzen ist. Dasselbe gilt übrigens auch für die Veröffentlichung von Fotos, Bildern oder anderen Dokumenten. Genauigkeit ist hier oberstes Gebot, denn in der Vergangenheit hat es in diesem Zusammenhang zahlreiche Streitigkeiten gegeben, die nicht selten vor Gericht gelandet sind. Kontaktiere daher unbedingt Angehörige, wenn eine Person nicht mehr lebt, denn in diesem Fall gehen die Persönlichkeitsrechte an Dritte über.
Eine Autobiografie ist nicht das richtige Medium für einen persönlichen Racheakt oder als Abrechnung mit einer bestimmten Person nutzen. Dies ist nicht nur menschlich und rechtlich äußerst fragwürdig, sondern widerspricht auch dem Wirken eines professionellen Autors.
Die Anforderungen einer Biografie an Layout und Buchcover
Wenn du ein Buch schreibst, dann ist nicht nur der eigentliche Inhalt wichtig. Jedes Genre hat andere Anforderungen an Layout und Buchcover. Und diese wiederum wirken sich ganz entscheidend auf die Verkäufe deines Buches aus. Warum ist das so?
Inhaltlich steht in deinem Buch die biografierte Person im Vordergrund, wobei unterschiedliche Aspekte hervorgehoben werden können. Das können zum Beispiel die persönliche Entwicklung oder auch die Bedeutung der Person in einem historischen Kontext sein. Der Leser sollte dies direkt auf dem Cover des Buches erkennen. Denn so hat er beim ersten Blick auf das Buch bereits eine grobe Vorstellung, was ihn erwartet. Sein Interesse ist geweckt und er riskiert einen zweiten Blick auf das Buch.
Auf dem biografischen Roman “Heinrich VIII.” der Autorin Margaret George ist der Monarch beispielsweise in der damals üblichen Königsrobe dargestellt. Ansonsten ist der Umschlag dunkel gehalten. Der Leser erwartet also eine historische Geschichte aus dem Mittelalter und diese bekommt er dann auch.
Für den Klappentext gilt: Keine Ereignisse auszugsweise aneinander reihen, sondern fasse zusammen, was die Person ausmacht. Du kannst auch kurz anreißen, warum du dich entschieden hast, diese (Auto)biografie zu schreiben. Verliere dich aber bitte nicht in Details, sondern verfasse kurze und präzise Sätze.
Eine Biografie im Self-Publishing oder Verlag veröffentlichen?
Auf die Frage „Wie schreibe ich eine Biografie?“ hast du bereits eine Antwort erhalten. Nun steht noch die Frage aus: Wo und wie kannst du deine Biografie veröffentlichen. Darüber kann man sich gar nicht zu früh Gedanken machen. Self-Publishing oder klassischer Verlag? Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Der Vorteil eines Verlags liegt darin, dass dort die Gestaltung und das Marketing Ihres Buches erfolgen. Allerdings werden erfahrungsgemäß nur die Werke bekannter Autoren nennenswert beworben, so dass du selbst tätig werden musst. Außerdem wird in großen Verlagen nur ein Bruchteil der eingereichten Manuskripte überhaupt gelesen. Und selbst wenn du in das Programm eines Verlages aufgenommen werden, kann es bis zu einem Jahr oder länger dauern, bis dein Buch veröffentlicht wird.
Wenn dir eine renommierte Verlagsmarke wichtig ist, solltest du für deine Bewerbung auf jeden Fall darauf achten, dass der jeweilige Wunschverlag auch zu Thema und Profil deiner (Auto-)Biografie passt. Was du beim Einreichen eines Manuskriptes beachten musst, kannst du bei tredition ausführlich nachlesen.
Eine echte Alternative stellt daher das Self-Publishing dar. Hier musst du dich nicht bewerben, sondern kannst dein Buch sofort veröffentlichen. Dafür bekommst du natürlich je nach Dienstleister weniger Begleitung in Bezug auf Layout, Satz, Illustration und im Bereich Marketing als in einem klassischen Verlag.
Einige Dienstleister bieten jedoch Services an, die dich hierbei unterstützen und nicht alleine lassen. Wir haben einen ausführliche Übersicht dazu geschrieben: „Die beste Selfpublisher-Plattform: Worauf Sie beim Vergleich von Self-Publishing-Anbietern achten sollten“. Wenn du im Self-Publishing veröffentlichen möchtest, dann schaue dir zudem gerne die Tools von tredition an. Zum Beispiel hilft dir unser Cover-Designer beim Layout und den Satz erstellst du schnell und einfach mit dem automatischen Buchsatz.
Fazit
Eine Biografie ist eine besondere Disziplin innerhalb des Bücherschreibens. Die Kunst ist es, das Leben einer Person erlebbar, spannend und authentisch darzustellen. Trotzdem muss man der Person mit seinem Buch gerecht werden. Um diese Herausforderung zu meistern, solltest du besonderen Wert auf die Recherche legen und der Biografie eine geeignete Struktur geben. Auf diese Weise schreibst du ein lesenswertes Buch über eine außergewöhnliche Person. Aber bitte vergiss nie, auf die Persönlichkeitsrechte der im Buch vorkommenden Personen zu achten.
Wenn du auf den Geschmack gekommen bist und am liebsten gleich mit dem Schreiben und Veröffentlichen deiner Biografie starten möchtest, lege gleich bei tredition los: es ist 100% kostenfrei!