Self-Marketing bezeichnet alle Marketing-Aktivitäten für Bücher durch Buchautoren selber. Self-Marketing umfasst alle Elemente erfolgreichen Marketings, die vier „P“:

  • Product (die Bücher und der Autor als Marke)
  • Preis (Optimierung aus Preis und verkauften Exemplaren)
  • Place (Verkaufskanäle)
  • Promotion (Werbung)


Self-Marketing ist also mehr als nur die Werbung für die eigenen Bücher. Du hast durch Self-Marketing den Erfolg für dich und deine Bücher selbst in der Hand.

Das Ziel von Self-Marketing ist, ein Publikum für dich und deine Bücher aufzubauen. Mit deinem Publikum kommunizierst du regelmäßig über verschiedene Kanäle und begeisterst es fortlaufend.

Dein Publikum sind die Käufer deiner Bücher. Wenn du direkten Kontakt zu deinem Publikum hast, steuerst du deinen Erfolg selber. Du bist also nicht auf andere, z.B. deinen Buchverlag oder Buchhändler, angewiesen, dein Buch zu vermarkten. Du bist der Pilot, das Self-Marketing dein Co-Pilot. Zusammen bringt ihr dein Buch zum Fliegen.

Warum ist Self-Marketing wichtig?

Ich bin gleich direkt: ohne den Einsatz von Tools und erprobten Prozessen im Marketing wird ein Buchprojekt zu 99,9% keine Chance auf Erfolg haben. Selbst, wenn du ohne Marketing einen nennenswerten Erfolg mit einem Buch hast, ist das reiner Zufall.

Die in Self-Marketing investierte Zeit steht in direktem Zusammenhang mit deinem Erfolg. Autoren, die mehr als 100.000 € pro Jahr mit ihren Büchern verdienen, investieren pro Woche durchschnittlich 12,23 Stunden in Self-Marketing.

Leider bringen nur 6% aller Autoren zehn und mehr Stunden pro Woche für Self-Marketing auf.

Marketing-Aktivitäten von Autpren pro Woche

Wenn du deine Zeit regelmäßig in Self-Marketing investierst, überlässt du den Erfolg mit deinen Büchern nicht mehr dem Zufall. Damit du in dieser Zeit die Marketing-Maßnahmen machst, die wirklich etwas bringen, liest du die Artikel in meinem Self-Marketing Hub!

Es gibt hunderte Blogs zum Marketing von Büchern. Alle basieren aber nur auf der Theorie oder stellen einzelne Erfolgsfälle vor. In meinem Self-Marketing Hub arbeiten wir empirisch. Wir analysieren die Self-Marketing-Maßnahmen unserer vielen tausend Autoren und können mit den Millionen Marketing-Daten immer besser werden,

  • die richtige Maßnahme
  • zum richtigen Zeitpunkt
  • über die richtigen Kanäle
  • für genau dein Buch und deine Leserzielgruppe vorzuschlagen.

Self-Marketing in anderen Branchen

Zwei Branchen sind vergleichbar mit Self-Marketing im Buchmarkt: die Musikindustrie und Influencer. Der Vergleich hilft zu verstehen, wie Self-Marketing funktioniert und warum es nur funktioniert, wenn du es kontinuierlich und von hoher Qualität machst.

Musikindustrie

Worin besteht der Unterschied einer Band, die über Jahre oder Jahrzehnte Erfolg hat, und einem One-Hit-Wonder? Die erfolgreichen Bands haben sich über Jahre ein treues  Publikum aufgebaut, das mit großer Begeisterung der Band und der Musik folgt. Das One-Hit-Wonder hat einen Zufallserfolg gelandet, der kurzfristig einen Hype auslöst, aber genauso schnell wieder verschwindet. Das One-Hit-Wonder hat kein Publikum aufgebaut.

Ich selber habe früher auch einmal Musik gemacht. Mit meiner Band haben wir regelmäßig versucht, gute Gigs zu bekommen. Wir sind mit CDs in noch so kleine Clubs gegangen und haben teilweise ohne Gage Auftritte gespielt. Wir haben ein Social Media Profil auf „myspace“ (war mal DAS Portal für Musikbands) gepflegt, Newsletter an unsere Fans versendet, Studioaufnahmen gemacht usw. Weil wir irgendwann nicht mehr viele Stunden pro Woche in die Aufmerksamkeit unseres Publikums, unserer Fans investieren konnten, fiel die Aufmerksamkeit für uns rapide ab.

Erfolgreiche Bands und Musiker investieren mehr als 50% ihrer Zeit in Marketing:

Marketing machen versus Musik machen von Bands

Ein Zitat aus der Musikindustrie, das auch für die Buchbranche gilt:

Quote aus der Musikbranche

Influencer

Das Kapital eines Influencers ist sein Publikum – genau wie bei Buchautoren. Mehr als die Hälfte aller Influencer mit mehr als 1.000 Followern investieren täglich mehr als vier Stunden in die Arbeit auf Social Media.

Zeit von Influencern auf Social Media-Kanälen

Bands und Influencer nutzen ebenfalls Self-Marketing für ihren Erfolg. Ich bin mir sicher, dass du nachvollziehen kannst, dass Zeit und Qualität im Self-Marketing die Schlüssel zum Erfolg sind. 

Es beginnt mit der Zielgruppe

Erfolgreiches (Self-)Marketing für Bücher beginnt, bevor die erste Zeile Text geschrieben ist. Die Entwicklung jedes Produktes (also in unserem Fall eines Buches) beginnt mit der Definition der Zielgruppe. Wer soll dein Buch kaufen und wer soll es lesen?

Hier unterscheiden wir ganz bewusst in Kaufen und Lesen. Es gibt zahlreiche Genres, in denen dabei Unterschiede in den Zielgruppen gibt.

Der Buchkäufer ist nicht immer der Leser. Kenne deine Zielgruppe

Je genauer du die Zielgruppen definierst, desto leichter wird es dir fallen, dein Buch zu schreiben. Du hast jederzeit eine Person vor Augen, die dein Buch kauft und liest.

Ich gebe dir ein Beispiel: in meinem Self-Marketing Hub ist die Zielgruppe: book marketers and professional authors. Ich schreibe für eine Zielgruppe, die auf professionellem Niveau Bücher vermarktet oder vermarkten möchte. Diese Zielgruppe hat bereits ein gutes Grundwissen und Erfahrungen im Bereich Marketing. Der Self-Marketing Hub ist also kein Basiswissen-Blog. Wenn ich zu viel Basiswissen vermitteln würde, erreiche ich die Profis nicht – aber genau die sind die Zielgruppe.

Im Grunde ist mein Self-Marketing Hub ein umfangreiches Fachbuch zum Thema Self-Marketing. Bei jedem Artikel habe ich genau vor Augen, für wen ich schreibe.

Kurzum, der erste Schritt erfolgreichen Self-Marketings für Bücher ist die genaue Definition der Zielgruppe. Dazu habe ich einen eigenen Artikel geschrieben, weil es so wichtig ist. Alle Marketing-Maßnahmen fokussieren sich dann immer genau auf die Zielgruppe

Jedoch Vorsicht: wenn du deine Zielgruppe innerhalb der regelmäßigen Buchkäufer und -leser definierst, erreichst du einen großen Teil der potenziellen Käufer und Leser nicht. Es ist ja unser Ziel, gerade bei den NICHT-Lesern und WENIG-Lesern wieder mehr Interesse für Bücher zu erzeugen.

In Deutschland lesen nur 25% regelmäßig (mehr als einmal pro Monat) Bücher. In den USA ist sind das immerhin 37%. Das große Potenzial liegt aber bei 75% Nicht- und Wenig-Lesern in Deutschland bzw. 63% in den USA.

Verteilung, wer wie viel liest

Schreiben ohne Zielgruppe

Leider beginnen viele Autoren ihr Buch ohne zu wissen, für wen sie eigentlich schreiben.  Eine Umfrage bei unseren Autoren ergab, dass nur 49% eine Leser- und Käufer Zielgruppe vor Augen haben.

In Non-Fiction-Genres, also Fach-/Sach-/Ratgeber-Bücher, haben mehr Autoren eine Zielgruppe definiert. Bei Fiction fehlt es noch deutlich an Orientierung an einer Zielgruppe.
Autoren kennen überwiegend ihre Zielgruppe nicht

Auch im Fiction-Bereich ist die Definition der Zielgruppe wichtig für den Erfolg. Eine Zielgruppe sind z.B. die Serien-Junkies. Die gibt es nicht nur bei Netflix & Co., sondern auch bei Buchlesern. Sie lieben es, wie sich Charaktere über mehrere Bände entwickeln und parallele Handlungsstränge verfolgt werden. Andere Leser möchten lieber ein abgeschlossenes Werk lesen – also einen Roman oder eine Erzählung.

Ist die Zielgruppe also nicht definiert, schwimmst du beim Schreiben automatisch. Leider erreichen uns immer wieder Bücher, denen man ansieht, dass einfach los geschrieben wurde. Wenn dann die Vermarktung beginnen soll, stellen sich Autoren die Frage „Wer soll mein Buch eigentlich lesen und wie erreiche ich die?“ Diese Buchprojekte haben nahezu keinen nennenswerten Erfolg.

Wie du die Zielgruppe für dein Buchprojekt professionell definierst, erkläre ich im Artikel: Wie du deine Zielgruppe findest.

Vier Phasen im Self-Marketing

Im Self-Marketing für Bücher haben wir vier Phasen identifiziert, in denen unterschiedliche Marketing-Maßnahmen den Erfolg beeinflussen. Bereits in dem Moment, wo du dir über die Zielgruppe und den passenden Buchinhalt Gedanken machst, bist du im Pre-Launch.

Pre-Launch

Der Pre-Launch ist die wichtigste Phase im Self-Marketing für dein Buchprojekt. Warum? Im Pre-Lanuch erstellst du dein „Product“. Ich bin hier direkt: wenn ein Produkt schlecht ist, kannst du in den anderen Phasen daraus kein Gold machen!

Im Pre-Launch kümmerst du dich um diese Themen:

  • Marketingplan erstellen
  • Marktanalyse erstellen
  • Zielgruppe definieren
  • Rolle als Autor finden
  • Fanbase aufbauen
  • Metadaten formulieren
  • Social Media bedienen
  • Influencer und Blogger akquirieren
  • Vorbestellungen generieren
  • Rezensionen erhalten
  • Crowdfunding evaluieren

Launch

Zum Launch kommt „Place“ und „Promotion“ dazu. Da der Launch, also der Verkaufsstart, nur eine relativ kurze Phase ist, sind die Möglichkeiten hier zeitlich begrenzt. Ich beschreibe im Detail diese Maßnahmen:

  • Pressearbeit vorbereiten
  • Buchtypen exklusiv verkaufen
  • Messen und Events nutzen
  • Guerilla Marketing einsetzen
  • Augmented Reality einplanen
  • Gewinnspiele durchführen

Post-Launch

Nach dem Big Bang zum Verkaufsstart ist Kontinuität und Abwechslungsreichtum gefragt.

  • Kontinuität zeigen
  • Buchmarketing und Personenmarketing mischen
  • Fans involvieren
  • Preisaktionen anbieten
  • Elevator Pitch halten
  • Podcasts bespielen
  • Societal Marketing berücksichtigen

Re-Launch

Nach dem Launch ist vor dem Launch! Je nach Genre deines Buches gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, dein Buchprojekt zu aktualisieren oder zu erweitern.

  • Sondereditionen planen
  • Buch-Updates herausgeben
  • Exklusiven Content anbieten

Das Ende von Self-Marketing für ein Buchprojekt

Ein Buch hat – wie jedes andere Produkt auch – einen Lebenszyklus. Irgendwann sind die Kosten, noch einen weiteren Käufer zu überzeugen, höher als der Ertrag.

Ein einfaches Beispiel:

  • Du hast ein Buch auf dem Markt
  • Es verkauft sich 500-mal pro Monat
  • Du investierst 40 Stunden pro Monat in Self-Marketing (20 Werktage pro Monat mit je 2 Stunden pro Werktag)
  • Du verdienst 2 Euro pro verkauftem Buch
Berechnung ROI

Dein „Stundenlohn“ sind 25 € für Self-Marketing für dieses eine Buchprojekt. Ob dir das reicht, musst du selbst entscheiden. Spätestens aber, wenn du entweder das Doppelte an Zeit investieren musst oder die verkauften Exemplare sich halbieren, landest du unter dem Mindestlohn. Und nicht berücksichtigt ist hierbei die Zeit, die du für das Schreiben deines Buches investiert hast.

Im Self-Marketing bist du Unternehmer und triffst zu einem Zeitpunkt die Entscheidung, dass du ein Buch nicht mehr weiter vermarktest. Du bekommst noch etwas Long-Tail-Verdienste – also geringe Verkäufe über einen langen Zeitraum.

Damit du diese Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt triffst und deine Zeit produktiver einsetzt, hilft dir diese Formel

  • Was möchtest du mit deinen Buchprojekten pro Jahr verdienen?
    Beispiel: 100.000 €
  • In wie vielen Stunden pro Woche möchtest du das erreichen?
    Beispiel: 40 mit 46 Werkwochen (du hast 6 Wochen Urlaub :-))
  • Welche Aufteilung in Schreiben und Self-Marketing wählst du?
    Beispiel: 50/50


Wie hoch ist dein durchschnittlicher Verdienst pro verkauftem Exemplar? Beispiel: 2 €

Output je eingesetzter Marketing-Stunde

Wenn du merkst, dass du mit einem Buchprojekt weniger als 27 Exemplare je investierter Self-Marketing Stunde verkaufst, ist deine Zeit besser in die Erstellung neuer Buchprojekte oder das Self-Marketing für andere Bücher investiert.

Zum Thema „Self-Marketing Controlling“ habe ich einen eigenen Artikel geschrieben.

Unterschied zum Marketing durch Verlag

Self-Marketing unterscheidet sich vom Marketing durch einen Buchverlag. Buchverlage haben viele Titel im Programm. Dein Buch ist nur eines von vielen. Die Ziele von Selfpublishern und Verlagen sind unterschiedlich. Verlage möchten EIN Buch aus dem Programm verkaufen. Es ist ihnen dabei ziemlich egal welches. Du möchtest DEIN Buch verkaufen.

Buchverlage fokussieren ihre Werbung stark auf den Buchhandel. Sie stellen ihr Programm regelmäßig dort vor. Ein Verlag publiziert zwischen 50 und 500 neue Buchtitel pro Jahr. Natürlich hat kein Buchhändler Zeit, sich alle Neuerscheinungen eines Verlages anzusehen. Meistens folgen sie den Empfehlungen des Verlagsvertreters. Wenn dein Buch nicht unter den Empfehlungen ist, findet dein Buch keine Aufmerksamkeit. Es bleibt für deine Zielgruppe unsichtbar.

DEIN Buch ist dem Buchhändler auch relativ egal. Ein Buchhändler möchte EIN Buch verkaufen, ob es DEIN Buch oder das eines anderen Autors ist, ist dem Buchhändler egal. Du kannst also auf keine nennenswerte Unterstützung für dein Buch im Verlag oder im Buchhandel hoffen, wenn du kein absoluter Star-Autor bist.

Die Ziele im Marketing unterscheiden sich also deutlich. Ein Verlag vermarktet sein Programm und seinen Verlagsnamen und sein -image. Ein Buchhändler vermarktet Bücher im Allgemeinen. Bei beiden spielt DEIN Buch keine Rolle.

Da das Verlagsmarketing stark auf den Buchhandel fokussiert ist, nutzen Verlage die Möglichkeiten den Buchkäufer direkt zu erreichen kaum. Genau da hat Self-Marketing den Fokus – deine Zielgruppe und Publikum aufzubauen: Build your audience!

Build your audience

Self-Marketing beginnt mit der Definition deiner Leser-Zielgruppe. Alle Maßnahmen danach richten sich darauf aus, diese Zielgruppe, dein Publikum zu erreichen und aufzubauen.

Dieser Prozess braucht Zeit, Kontinuität, Fleiß und regelmäßige Pflege. Du baust ja deine Marke auf. Eine Marke im Kopf von Konsumenten zu etablieren, kann nicht über Nacht passieren. Dieses Vorhaben erfordert Ausdauer.

Alle Maßnahmen aus meinem Self-Marketing Hub dienen dazu, dein Publikum aufzubauen. Ich selber bin ein gutes Beispiel, wie lange es dauert.

Großartiger und regelmäßiger Content

Im Self-Marketing bleibst du mit deinem Publikum regelmäßig in Kontakt. Du postest, schreibst, bloggst, sendest E-Mails u.v.m., um dich immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. Dein Publikum freut sich allerdings nur von dir zu hören, wenn deine Mitteilungen und Inhalte echten Mehrwert bieten, also wirklich relevant für deine Zielgruppe sind. Am besten involvierst du dein Publikum zum Agieren.

Ich schreibe regelmäßig zum Thema „Self-Publishing“ auf den Seiten von tredition.com. Ich habe damit in 2015 begonnen. Mittlerweile lesen deutlich mehr als 100.000 Besucher pro Monat meine Artikel zum Thema „Self-Publishing“.

Monatliche neue Besucher auf meinen Seiten zum Thema Self-Publishing
Monatliche neue Besucher auf meinen Seiten zum Thema Self-Publishing

In sechs Jahren hat sich die Zahl der Besucher um 423% gesteigert.

Das Wachstum bei den Lesern meiner Webseiten passt ziemlich genau mit dem Zeitraum überein, in dem erfolgreiche Self-Publisher ihr Publikum aufbauen.

Eine Umfrage unter Autoren, die pro Jahr mehr als 100.000 € mit ihren Büchern verdienen, bestätigt das. 88% dieser erfolgreichen Self-Publisher haben die Grenze von 100.000 € Verdienst pro Jahr nach drei Jahren oder länger erreicht.

Mit anderen Worten: neun von zehn erfolgreichen Self-Publishern haben erst nach drei oder mehr Jahren 100.000 € pro Jahr verdient.

Wann erreichen Self-Publisher die 100.000 € Zielllinie
Quelle: writtenworldmedia.com

Die Erfolgsfaktoren

Self-Marketing ist der Schlüssel zum Erfolg im Buchmarkt. Ohne den geplanten Einsatz von allen Möglichkeiten des Self-Marketing besteht so gut wie keine Chance, sich als Autor zu etablieren.

Der Erfolg ist planbar und umsetzbar – und keine Raketenwissenschaft. Wenn du dich in meinem Self-Marketing Hub mit den Maßnahmen beschäftigst, findest du das Portfolio  an Maßnahmen, das zu dir und deinen Büchern passt. Dann liegt es an dir. Wenn du diese drei Dinge beim Self-Marketing beherzigst, sind deine Erfolgschancen auf dem höchsten Level:

  • Mach es regelmäßig
  • Mach es strukturiert und geplant
  • Achte auf hohe Qualität

Die hohe Qualität gilt natürlich auch für deine Bücher (dein „Product“). Da die Entwicklung deines Produktes zum Glück Teil des Self-Marketing ist, wirst du auch hier hohe Qualität erzielen.

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